Messe in h-Moll
JOHANN SEBASTIAN BACH
18. und 19. November 2023
Emmauskirche
Dirigent
Norbert Ochmann
Chöre
studiosi cantandi Berlin
Tonkollektiv HTW
Kammerchor Bethanien
Orchester
junge philharmonie Kreuzberg
Solist*innen
Angela Postweiler, Sopran I
Viola Wiemker, Sopran II
Dorothe Ingenfeld, Alt
Graham Cooper, Tenor
Manuel Nickert, Bass (18.11.)
Simon Wallfisch, Bass (19.11.)
Die Messe in h-Moll von Johann Sebastian Bach – vom Typus her eine missa solemnis (feierliche Messe) und bestehend aus 18 Chorsätzen und neun Arien – zählt zu Bachs bedeutendsten Werken und den anspruchsvollsten Kompositionen der Chorliteratur. Sie ist nicht aus einem Guss entstanden, sondern Bach arbeitete Zeit seines Lebens daran, bis er sie schließlich in den Jahren 1748/49 kurz vor seinem Sterbejahr vollendete.
Bach gab der Messe ursprünglich keinen gesonderten Titel. Carl Philipp Emanuel Bach nannte sie “Die große catholische Messe”. Im Partituren-Erstdruck 1845 durch den Züricher Verleger Hans Georg Nägeli setzte sich die Bezeichnung ,,Die hohe Messe in h-Moll” durch. Im Oktober 2015 wurde das Autograph der h-Moll-Messe in das Weltdokumentenerbe der UNESCO aufgenommen
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Hörbeispiel